Gemeinsames Gebet für Frieden

Zu gemeinsamen Friedensgebeten haben sich am Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine, dem 24. Februar, rund 20 Christen in unserem Gemeindehaus versammelt. „Wir haben zwar keine militärische, politische oder wirtschaftliche Macht, aber wir haben einen Draht zum allmächtigen Gott, der die Welt auch in schweren Zeiten in seinen Händen hält“, sagte Wolfgang Polzer, der die Gebetsstunde leitete. Die Teilnehmer beteten für die Menschen in der Ukraine, die von den Angriffen bedroht und betroffen sind, sowie für die Flüchtlinge. Sie beteten ebenfalls für jene Ukrainer unter uns, die in Sorge und Angst um ihre Angehörigen sind. In Fürbitte standen die Teilnehmer auch für die Soldaten auf allen Seiten ein, die ihr Leben aufs Spiel setzen müssen. Nicht zuletzt beteten sie um Einsicht und Weisheit für alle Politiker, dass sie weise Entscheidungen treffen, die zum Frieden führen. Die Gemeinde ruft dazu auf, auch privat und in anderen Veranstaltungen Gott um Frieden anzuflehen, denn Jesus ist der Friedefürst.